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9 Tunnel (1.978 + etwa 180 Meter):
Hengstenberg-West
Hengstenberg-Ost
Twieström-West
Twieström-Ost
Hammerhausen
Winkhausen-West
Winkhausen-Ost
Meinerzhagen
Kotthausen
Der Goldberg-Tunnel wurde erst in den Jahren 1906 bis 1910 gebaut, die Strecke führte bis dahin durch die Stadt Hagen,
der neu gebaute Streckenteil zwischen Hagen Hauptbahnhof und Hagen-Oberhagen hat die Streckennummer 2819.
Westlicher Hengstenberger Tunnel (1) [HA] (NW)
Länge: |
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Nordportal, vom Haltepunkt Dahl (Juli 1995) (Foto: Adrian Ararat) |
1996 stillgelegt |
Südportal, vom Bahnhof Rummenohl (Juli 1995) (Foto: Adrian Ararat) |
Östlicher Hengstenberger Tunnel (2) [HA] (NW)
Länge: |
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Nordportal, vom Haltepunkt Dahl (Juli 1995) (Foto: Adrian Ararat) |
Südportal, vom Bahnhof Rummenohl (Juli 1995) (Foto: Adrian Ararat) |
Westlicher Twieströmer Tunnel (1) [MK] (NW)
Länge: |
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Nordportal, vom Bahnhof Rummenohl (Juli 1995) (Foto: Adrian Ararat) |
Südportal, vom Haltepunkt Dahlerbrück (Sommer 2010) |
Östlicher Twieströmer Tunnel (2) [MK] (NW)
Länge: |
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Nordportal, vom Bahnhof Rummenohl (Juli 1995) (Foto: Adrian Ararat) |
1996 stillgelegt |
Südportal, vom Haltepunkt Dahlerbrück (Juli 1995) (Foto: Adrian Ararat) |
Länge: |
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Am ehemaligen Nordwestportal, vom Haltepunkt Schalks- mühle (Februar 2018) (Screenshot aus Video von Mulda007) |
1912 abgetragen |
Am ehemaligen Südostportal, von Bahnhof Brügge/Westfalen (Oktober 1999) (Foto: Uwe Busch) |
Der Hammerhauser Tunnel wurde beim zweigleisigen Ausbau der Volmetalbahn zwischen 1910 und 1912 aufgeschlitzt. Seither ist an dieser Stelle ein etwa 40 Meter tiefer Einschnitt. |
Westlicher Winkhauser Tunnel (1) [MK] (NW)
Länge: |
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Nordwestportal, vom Haltepunkt Schalksmühle (Juli 1995) (Foto: Adrian Ararat) |
Südportal, vom Bahnhof Brügge/Westfalen (Juli 1995) (Foto: Adrian Ararat) |
Östlicher Winkhauser Tunnel (2) [MK] (NW)
Länge: |
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Nordwestportal, vom Haltepunkt Schalksmühle (Juli 1995) (Foto: Adrian Ararat) |
1996 stillgelegt |
Südportal, vom Bahnhof Brügge/Westfalen (Juli 1995) (Foto: Adrian Ararat) |
Meinerzhagener Tunnel [MK] (NW)
Länge: |
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Nordostportal, vom Bahnhof Meinerzhagen (Dezember 2003) (Foto: Uwe Busch) |
Südwestportal, vom Bahnhof Marienheide (Vor 1998) (Foto: Dieter Rink) |
Länge: |
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Am ehemaligen Nordportal, vom Bahnhof Kotthausen (März 1975) (Foto: A. Johanßen) |
Juli 1907 abgetragen |
Am ehemaligen Südportal, vom ehemaligen Haltepunkt Gummersbach-Nord (1953) (Foto: Slg. Walter Schröder) |
Der Geschichte und Bilder vom Bahnhof Kotthausen entnommen: Im Juni und Juli 1907 wurde Kotthausen für etwa sechs Wochen unfreiwillig Endstation. In einer Nacht im Juni 1907 stürzte der unmittelbar südlich an den Bahnhof grenzende 380 Meter lange Tunnel, der die Wasserscheide zwischen Leppe und Agger durchschnitt, hinter einem bergwärts fahrenden Güterzug ein. Dieser Tunnel bereitete von Beginn an Schwierigkeiten. Es war bereits geplant, das Erdreich über diesem Tunnel abzutragen und einen etwa 30 Meter tiefen Einschnitt herzustellen. Da man sich mit diesem Projekt aber Zeit ließ, bestimmte das noch einmal glimpflich ausgegangene Unglück den Beginn der Arbeiten und hatte eine sechswöchige Unterbrechung des Eisenbahnbetriebes zur Folge. Während der Arbeiten wurde an der Südseite des Tunnels ein provisorischer Haltepunkt »Kotthausen Süd« eingerichtet. Bis dort hin wurden Personenzüge von Gummersbach aus geschoben, die Züge aus nördlicher Richtung endeten im Bahnhof Kotthausen. Zwischen beiden Punkten wurden die Reisenden mit Pferdewagen im »Schienenersatzverkehr« befördert. |
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Weitere informationen zu Erinnerungen an den Bahnhof Kotthausen und den Tunneleinsturz (mit 46 Bildern) im Juni 1907 sowie den Hangrutsch an gleicher Stelle im Januar 2011 bei Drehscheibe Online. |
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