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4 Tunnel (3.633 Meter): Königstuhl Gaisberg Spital Schloßberg
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Westportal, vom Haltepunkt Heidelberg-Weststadt/Südstadt (Dezember 2004) (Foto: VSO) |
Ostportal, vom Bahnhof Heidelberg-Altstadt (Juli 2006) (Foto: VSO) |
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Bilder vom Rauchabzugschacht | Heidelberger Bahnhofsschilder | |
Im Herbst 2013 wurde beim Erneuern der Gleise von einem Bagger eine Tunnelstütze verbogen, Bilder der Reparatur. |
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Westportal, vom alten Hauptbahnhof Heidelberg (Vor 1900) (Unbekannter Fotograf, Sammlung Peter Reidel, gemeinfrei) |
1955 aufgegeben siehe Geschichte |
Ostportal, vom Bahnhof Heidelberg-Altstadt (Juli 2006) (Foto: VSO) |
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Westportal, vom alten Hauptbahnhof Heidelberg (Juli 2006) (Foto: VSO) |
1955 aufgegeben siehe Geschichte |
Ostportal, vom Bahnhof Heidelberg-Altstadt |
Das Westportal des Spital-Tunnels liegt versteckt hinter dem auf obigen Bild zu sehenden Vorbau. Das Ostportal des Spital-Tunnels sowie das Westportal des Schloßberg-Tunnels wurden 1955 abgerissen, der vorhandene, kurze, etwa 80 Meter lange Zwischenraum zwischen den beiden Portalen wurde ebenfalls in den neuen 918 Meter langen Schlossberg-Straßentunnel mit einbezogen. |
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Westportal, vom alten Hauptbahnhof Heidelberg (Mai 1955) (Foto: Helmut Röth, aus dem Buch 50 Jahre neuer Heidelberger Hauptbahnhof) |
1955 aufgegeben siehe Geschichte |
Ostportal, vom Bf. Heidelberg-Altstadt (Juli 2006) (Foto: VSO) |
Eisenbahnnetz um Heidelberg Bereits 1840 erhielt Heidelberg Anschluss an das erste Teilstück der Rheintalbahn von Mannheim. Hierfür wurde ein Kopfbahnhof in der Nähe des heutigen Bismarckplatzes errichtet. Die Rheintalbahn (4000) wurde 1843 über Bruchsal nach Karlsruhe, 1844 bis Offenburg, 1845 bis Freiburg im Breisgau verlängert und erreichte schließlich 1855 Basel. 1846 erhielt Heidelberg Anschluss an die Main-Neckar-Bahn (3601) von Frankfurt am Main. Weitere Eröffnungsdaten von der Badischen Staatsbahn erbauten Strecken: 1862 Heidelberg - Neckargemünd - Meckesheim - Mosbach (4110); diese Strecke wurde 1866 von Neckarelz bis Würzburg (4120) und 1868/1869 von Meckesheim nach Jagstfeld (4114), wo sie die Strecke nach Heilbronn erreichte, verlängert. 1873 Heidelberg - Schwetzingen (4020) 1879 wurde die Neckartalbahn Neckargemünd - Eberbach - Neckarelz - Jagstfeld (4111) (- Heilbronn) eröffnet Damit war das Streckennetz der Badischen Staatsbahn um Heidelberg komplett. Eine größere Veränderung brachte die Verlegung des Hauptbahnhofes. Obwohl es schon sehr früh entsprechende Pläne gab, begannen die Bauarbeiten erst 1908, kriegsbedingt gab es jedoch immer wieder Verzögerungen und Planänderungen, so dass der neue Bahnhof erst am 8. Mai 1955 durch Theodor Heuss eröffnet werden konnte. Gleichzeitig wurde der elektrische Betrieb auf der Strecke von Mannheim über Heidelberg nach Karlsruhe aufgenommen. Im Bereich des alten Bahnhofes befindet sich heute die Kurfürsten-Anlage. Die Eisenbahnlinie ins Neckartal wurde durch den Königstuhltunnel, er wurde bereits vor dem Ersten Weltkrieg fertiggestellt und seitdem für den Güterverkehr benutzt, weiter südlich geführt. Die alten Tunnel (Gaisberg, Spital und Schloßberg) am Rande der Heidelberger Altstadt sind jetzt für den Straßenverkehr zwischen Adenauerplatz und Karlstor ausgebaut. Auch verschwand der Bahnübergang in der Rohrbacher Straße, der durch die häufige Schließung ein großes Verkehrshindernis war. Den Straßenbahnanschluss an den Neuen Bahnhof stellt eine 1956 eröffnete Strecke vom Adenauerplatz durch die heutige Kurfürsten-Anlage her. |
Quelle: Wikipedia, Nahverkehr in Heidelberg Dieser Text ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution / Share Alike verfügbar. |
Zum Fahrplanwechsel 2008/2009 gab es einige Umbenennungen bei der DB. Im Bereich der Stadt Heidelberg wurde der Bahnhof Heidelberg-Karlstor in Heidelberg-Altstadt umbenannt. |
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